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Über die Restaurierung
eines Chronometers von Louis Urban Jürgensen © Hermann Sacher 2001 |
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Über die umfangreichen Arbeiten an einem Taschenchronometer von L. U. Jürgensen, genannt "Die Ruine" |
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Anmerkung: Ein Beitrag für die UhrenH@nse von Hermann Sacher. Du findest alle Ergebnisse seiner umfassenden Jürgensen Forschung in englischer Sprache auf seiner Fragen und Informationen an/für den Autor Hermann Sacher. |
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Bitte Bilder zum Vergößern anklicken Ankauf aus altem amerikanischem Familienbesitz, von norwegischen Vorfahren. Zustand von Gehäuse und Werk, ganz offensichtlich aufgrund unsachgemäßer Behandlung, denkbar schlecht. Schatulle wegen zu feuchter Lagerung durch Ablösung von Furnierteilen und Eckleisten ebenfalls stark beschädigt. Aus diesem Grund erhielt das Objekt den Namen „Ruine“. Wegen der bekannten Signatur und der noch erkennbaren besonderen Qualität der Ausführung wurde eine Wiederherstellung ins Auge gefaßt. Verglastes rundes Silbergehäuse in sog. Halb – Bassine –Form, Ø 60 mm, Höhe 25 mm. Kugelförmiger Bügelknopf auf kurzem Hals mit eingesprengtem kreisrundem Tragring, vorderseitig abgeflacht und L U J graviert. Gegenüber, aber versetzt, Goldscharniere für Glasreif und Rückdeckel. Rückdeckel innen L U I unter Krone, zusätzlich U * J * K * K * und 1372 punziert. Nach der Endziffer von 1372 Graffito in Form eines x. Staubdeckel in Messing, feuervergoldet, geriffelter Rand. Mit dem Gehäuse in der Art eines Bajonettverschlusses verbunden und mittels polierter Schraube gesichert. Graviert L U J, darunter Urban Jürgensens Sönner (in deutscher Schreibweise), darunter 1837. Bohrung für Schlüsselaufzug. Verlangte Drehrichtung in Form eines gebogenen Pfeils graviert. Gravuren teilweise schwarz ausgelegt. Weißes Emailzifferblatt mit schwarzer Beschriftung, Ø 52 mm. Minutenkreis mittels Indizes, Stunden durch römische Ziffern markiert. Exzentrischer Sekundenkreis in Form von Indizes und durch Zehner–Zahlen ergänzt. Signiert: Urban Jürgensens Sönner, darunter Kjöbenhavn (in deutscher Schreibweise). Polierte und gebläute Stahlzeiger nach Breguet. Minutenzeiger-Vierkant als weißes, poliertes, separat eingesetztes Stahlauge ausgeführt. Zur liegenden Aufbewahrung des Werkes dreiteilige Schellack polierte, Mahagoni furnierte Schatulle in Mahagoniholz, 11,2 x 9,3 x 5,6 cm, vorhanden. Im Unterteil Samt belegte, konkav ausgedrehte Ablage eingeleimt. Innendeckel verschließbar, mit kreisrunder Aussparung zur Zifferblattablesung versehen. Außendeckel mit Schnappverschluß, auf der Oberseite mit einfacher rombischer Messingeinlage verziert. Ebenholzeinlage als einfaches Schlüsselschildchen. Stahlschlüssel. Feuervergoldetes
Platinenwerk in Pfeilerbauweise. Federhausbrücke mit sichtbarem, poliertem Gesperr. Das sichtbare Schneckenlager in Form eines Klobens mit aufgeschraubtem Staubschutz (chapeau) ausgebildet. Alle sichtbaren Schrauben fein poliert und gebläut. Alle Schrauben gepunktet. Die Pfeilerschrauben mit abgerundeten fein polierten Stahlscheiben unterlegt. Gewindeloser Exzenter zur Steuerung einer Feder, die der Blockierung des Gangrades bei ausgebauter Unruh und aufgezogenem Werk dient. Louis Urban Jürgensen lebte von 1806 – 1867. Nach dem Willen des Vaters Urban Jürgensen, der 1830 starb, sollten die Söhne das Unternehmen gemeinsam weiterführen, weshalb in „Urban Jürgensens Sønner“ umfirmiert wurde. De facto blieb jedoch Jules (I) Jürgensen in der Schweiz und L. U. Jürgensen führte die Firma alleine. 1836 brachte er für sein Geschäft einen ersten Verkaufskatalog heraus. Die auf dem Staubdeckel der vorliegenden Uhr gravierte Zahl darf, da eine so hohe Werknummer unwahrscheinlich ist, als Jahreszahl gedeutet werden. Damit wäre die Uhr ein Jahr nach Herausgabe des Katalogs entstanden und dort in die zweite Kategorie unter „Mindre Chronometre til Længdens Bestemmelse paa Sø- og Land-Reiser til Brug paa Observatorier“ nach dem klassischen Schiffschronometer einzuordnen. Allerdings weist die Qualität der Uhr wegen ihrer gestalterischen Eigenheiten - fehlende Werknummer, Gravur der Herstellerinitialen zusätzlich zur Firmensignatur - sowie technischer Besonderheiten und der überaus sorgfältigen Ausführung über den im Katalog beschriebenen Standard hinaus. Zahnzahlen und sonstige Angaben zum Werk Federhaus: Innendurchmesser 19,8 mm, Innenhöhe 5,2 mm, Federkerndurchmesser 6,2 mm, Klingenstärke (gew.) 21/100 mm, sog. blaue Feder mit angenietetem Haken und Zaum, Federlänge 70 cm, Federvorspannung ca. ¾ Umdrehung, Laufdauer ca. 30 Stunden Kettenlänge ca. 33 cm Schnecke 60 Zähne
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Trieb
12 Flügel )
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Trieb
9 Flügel
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Trieb
9 Flügel
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7 Flügel Unruh 18 000 Schwingungen/Stunde Es ist sehr wahrscheinlich, dass die zunächst mit größter Sorgfalt gepflegte Uhr mit der Zeit außer Gebrauch kam und zumindest vorübergehend in Vergessenheit geriet. Beim Wiederauffinden, jetzt unter neu erwachtem Interesse als Familienstück, wurden vom nachmaligen Besitzer derart erhebliche Abweichungen im Gang der Uhr wahrgenommen, dass eine gründliche Überholung beschlossen werden musste. Schon das Öffnen des Staubdeckels scheint dem Reparateur – war es wirklich ein Uhrmacher? - unüberwindliche Schwierigkeiten bereitet zu haben. Vielleicht war die den Bajonettverschluß sichernde Schraube auch festgefressen; sie wurde jedenfalls abgerissen und musste jetzt, ohne das originale Gewinde zu verletzen, ausgebohrt werden, bei einem Gewinde von 0,8 mm eine nicht eben leichte Aufgabe. Eine neue Schraube war anzufertigen, was keine Schwierigkeiten bereitete, da Nachmessungen an verschiedenen Schrauben durchweg metrische Werte ergaben. Diese Tatsache bestätigt einmal mehr die sehr engen Kontakte der Jürgensens zur schweizer und französischen Schule und deren fortschrittlichsten Vertretern. Die Technik des Bajonettverschlusses wurde als solche damals auch nicht erkannt, denn der Staubdeckel wurde aufgehebelt, was zum Ausbrechen der beiden den Verschluss darstellenden angeschraubten und gestifteten Stahllaschen führte. Neue Laschen waren jetzt anzufertigen. Wegen der Verletzungen am Deckelrand mussten sie etwas länger vorgesehen werden, so dass nun zwei Sicherungsstifte angebracht werden konnten. Die Laschen wurden aus einem auf den Innendurchmesser des Deckelrandes abgestimmten, gedrehten Stahlreif ausgeschnitten. Nachdem sie provisorisch angeheftet und gebohrt waren, konnten die Stifte gesetzt und die Gewinde geschnitten werden. Das Glas, welches erst dem letzten Transport von Amerika hierher zum Opfer fiel, konnte aus dem Fundus entnommen werden. Es ist jetzt ein dekoratives altes Glas mit der für die zweite Hälfte des 19. Jh. charakteristischen konkaven Senkung in der Mitte. Wahrscheinlich hatte jedoch L. U. Jürgensen für diese Präzisionsuhr ein zwar gewölbtes, aber nicht in der Mitte vertieftes Glas verwendet. Das übrige Gehäuse war unverletzt und bedurfte lediglich der Auffrischung. Bei der Abnahme der Zeiger, vielleicht auch bei einem früheren Glasbruch, brach der sehr schlanke Minutenzeiger und wurde notdürftig geschient, weich gelötet und wieder eingebaut. Bei diesen Operationen blieb das emaillierte Zifferblatt glücklicherweise unverletzt, aber es war ein neuer Zeiger auszumessen, zu feilen, zu bohren, zu härten, zu polieren, zu bläuen, mit dem originalen „Auge“ des alten Zeigers zu versehen und zu guter letzt im Bereich der Zeigerspitze zwischen Zifferblatt und Glas so einzupassen, dass ein Streifen sicher vermieden werden konnte. Das hierzu nötige Biegen der harten Zeigerspitze erfolgte mit behutsamen Hammerschlägen auf eine geeignete zeigerunterseitig angesetzte Punze unter ständigem Hin- und Herschieben auf einer Bleiplatte (zwei Personen erforderlich!). Der Ausbau des Werkes, das Abspannen der Zugfeder, und das Zerlegen des Werkes, einschließlich Reinigung, scheint unserem früheren Reparateur keine Schwierigkeiten bereitet zu haben. Wie üblich hat er auch die müde gewordene Zugfeder ersetzt. Hier hat er es sich allerdings einfach gemacht und eine Feder mit Endloch verwendet. Bei hochwertigen Uhren dieser Art ist aber eine Feder mit angenietetem Endhaken zu verwenden, worauf auch der vorhandene Federzaum hinweist. Also war eine neue, blaue Feder zu berechnen (nach Lehotzky), im Handel zu suchen und auf Endhaken umzubauen. (Auf keinen Fall kommt eine moderne S – Form – Feder in Frage!) Sehr schwierig gestaltet sich das Einwinden der Feder, da nach der ersten Windung das senkrecht stehende Stahlplättchen, eben der Zaum, so zu plazieren ist, dass dessen Ausklinkungen genau in die vorgesehenen Aussparungen des Federhausbodens und des Federhausdeckels zu stehen kommen. Nach dem seinerzeitigen Zusammenbau, der wohl auch ohne Schwierigkeiten vonstatten ging war ein Probelauf fällig, der, wie wir jetzt wissen, nicht zur Zufriedenheit unseres Reparateurs ausgefallen sein konnte, weshalb er beschlossen haben muss, die Unruh wieder auszubauen und zwar ohne die Zugfeder abzuspannen und dabei vergaß, mit Hilfe der gewindelosen Exzenterschraube die Feder zu betätigen, die die Blockierung des Gangrades bewirkt. Diese wichtige Einrichtung ermöglicht, Regulierarbeiten an der schweren Unruh mit den sehr feinen Lagerzapfen außerhalb des Werkes vorzunehmen, ohne dass jedesmal die Zugfeder abgespannt zu werden braucht. In diesem Augenblick muss das Federhaus „explodiert“ sein. Die Kette zerriß mehrfach, ein Unruhzapfen brach, der andere wurde krumm, beide Lagersteine wurden beschädigt und die Impulspalette barst. Da es für Regulierungsarbeiten an der Unruh nicht notwendig ist, die Gangfeder auszubauen, wurde diese ebenfalls und zwar einschließlich der Goldfeder und des Ruhesteins zerstört. Das Gangrad knickte ein. Panikartige Wiederherstellungsversuche, nämlich die Kette mit Kupferdraht neu zu vernieten und die Impulsrolle mit Zinn zu löten wurden bald aufgegeben, nachdem zu allem Überfluss noch die Schraube zur Einstellung der Ruhe verloren ging. Da die heute im Fundus vorhandenen Ketten bezüglich der Querschnittsmaße zwar passend, aber zu kurz waren, musste die neue Kette einschließlich der Endhaken aus Stücken zusammengenietet werden, wozu sich als Material besonders Ersatzspitzen für Öler eignen. Die Restaurierungsarbeiten der Unruhpartie begannen mit dem Drehen von Lagerchatons, jetzt in Gold, und dem Einpressen neuer Steine, da keine alten Fassungssteine aufzutreiben waren. Danach wurde eine neue Unruhwelle hergestellt und die Trompetenzapfen angedreht und eingepasst. Ebenfalls war eine neue Impulspalette, wie beim Original ohne Impulsstein, anzufertigen (drehen, bohren, fräsen, ausfeilen, härten und polieren). Jetzt konnte die Unruh mit alten und neuen Teilen provisorisch montiert werden, wobei sich noch herausstellte, dass eine neue Spiralrolle anzufertigen war, da die originale Rolle, mit Feststellschraube, keine Klemmwirkung mehr aufwies. Zunächst wurde versucht, das originale Gangrad, ausgedreht und aufgeschraubt, unter dem Mikroskop zu richten, was recht gut gelang. Bei Rundlaufversuchen wurden leider sofort einige zu kurze Zahnspitzen sichtbar. Da nach Abdrehen der Zähne u. a. zu hohe Impulsverluste zu befürchten gewesen wären, war der Entschluss zur Neuanfertigung des Gangrades, jetzt in gehämmertem Gold, leicht zu fassen. Das Ausfräsen der Zahnform mit einem modernen Radiusfräser (5,0 mm) aus Hartmetall ist, da reine Maschinenarbeit, nicht besonders schwierig. Hingegen erfordert das Schenkeln des äußerst zarten Rades besondere Nerven und bedingt die vorgängige Anfertigung von Schablonen. Die noch vorhandene, am Federende gebrochene Gangfeder nach Earnshaw wies insofern eine Besonderheit auf, als sie nicht, wie üblich, aus einem mit der übrigen Feder zusammen ausgearbeiteten Befestigungswinkel besteht, sondern das Federende flach ausläuft und unter einer mit zwei Schrauben festzuziehenden Lasche an den Federkloben geklemmt wird. Die endgültige Position der Feder kann, nach der Justierung, mit einem in Laschenmitte zu setzenden Stift gesichert werden. Ferner ist der Federkloben so gestaltet, dass der Finger der Feder nicht, wie üblich, leicht rund gebogen werden muss. Verständlicherweise kamen Zweifel auf, ob es sich bei der vorgefundenen Feder nicht womöglich bereits um eine Reparatur handeln könnte. Wegen der einfacheren Herstellungsweise der Feder und der vollständig vorhandenen Lasche nebst Schrauben entschloss man sich aber, die Feder in der vorgefundenen Art neu anzufertigen (beschrieben a.a. O.). Bei der auf die Gangfeder aufgesattelten Goldfeder, anzufertigen aus 9 - karätigem Walzgoldblech, war zu beachten, dass sie verschiebbar, also im vorliegenden Fall mit Schlitz statt einfachem Loch, neu zu machen war. Von besonderer Schwierigkeit gestaltete sich die Herstellung eines neuen Ruhesteins, jetzt leider nicht mehr aus Natursaphir (ebenfalls beschrieben a.a.O.). Warum die Schraube zur Einstellung der Ruhe verloren ging, ist völlig unklar. Die neue Schraube ist aus Gold; verlangt wird eine schwergängige Schraube. Gold hat nämlich die Eigenschaft nach dem Schneiden des Gewindes sozusagen wieder aufzuquellen, was eine Manipulation am Gangfederkloben, die die Vergoldung beeinträchtigt hätte, erfolgreich entbehrlich machte. Ganz zum Schluss war noch der Staubschutz (Chapeau) des Aufzuges, dessen Befestigungswinkel, warum auch immer, gebrochen war, neu anzufertigen und zu vergolden. Leider ist heutzutage eine Feuervergoldung kaum mehr möglich. Selbstverständlich wurden zu guter letzt alle sichtbaren Schrauben neu poliert und in einem einheitlichen tiefblauen Farbton neu gebläut. Zu den Einstellungs- und Regulierungsarbeiten erfolgt zu geg. Zeit ein eigener Bericht. Tatsache war, dass die Uhr trotz weitestmöglichem Herausschrauben der Unruhschrauben mehrere Minuten pro Tag vorging. Weder der Verlust von Unruhschrauben oder das Austauschen von Schrauben oder das Entfernen von Regulierscheibchen, noch die Verwendung einer nicht passenden Spirale konnte für die Missweisung in Frage kommen, da der Zustand der Unruh keine diesbezüglichen Vermutungen zuließ. Man musste sich mit der Anfertigung von beachtlich schweren goldenen Regulierscheibchen aus der Affäre ziehen. Was ist des Rätsels Lösung? Vielleicht, ja sehr wahrscheinlich, wohl auf besonderen Kundenwunsch hat Louis Urban Jürgensen die Uhr zum speziellen astronomischen Gebrauch für Sternzeit reguliert. Dies muss zugleich ihr Verhängnis geworden sein. Natürlich ging das Wissen über die besonderen Gangeigenschaften womöglich schon nach dem ersten Generationenwechsel verloren. Auf der Uhr selbst ist es ist ja nirgends dokumentiert; papierene Dokumente gehen zudem leicht verloren. Welcher Uhrmacher, wenn es denn einer war, denkt schon an so etwas? Es kommt höchstens Nervosität auf, vielleicht Ärger, die Unruh wieder ausbauen zu müssen. Dabei wurde die entscheidende Betätigung der Sicherungsfeder oder die Sicherung des Räderwerks mit anderen Mitteln versäumt. Die Konsequenzen sind vorstehend beschrieben. Deren Bereinigung erforderte besondere Anstrengungen. Beweis? Wer jetzt die Platine genau betrachtet, wird unter der gewindelosen Exzeterschraube Reibungsspuren feststellen. Als ich die Uhr in die Hände bekam und mir über die Funktion dieser Schraube noch nicht im Klaren war, war die Vergoldung an dieser Stelle vollkommen einwandfrei.... Ohne die Hilfe meines Freundes René Rietmann wäre diese immense Arbeit – meine Stunden waren kaum zu zählen - nicht zu schaffen gewesen. René hat mir im Verlauf von 1 ½ Jahren 10 Montage seiner freien Zeit geschenkt und einen Tag eines seiner Mitarbeiter zur Verfügung gestellt. Ich habe dabei außerordentlich viel gelernt, und wir konnten der erstklassigen Arbeit eines hochberühmten Uhrmachers zu neuer Geltung verhelfen. Dafür sei ihm und seiner Frau Maria, die ihn an den sonst für andere Arbeiten vorgesehenen Montagen ohne Ladenöffnung entbehren musste, besonderer Dank gesagt. Hermann Sacher, August 2001 |
Hier findest Du seine weiteren Restaurierungsberichte zum Taschenchronometer L U J von Louis Urban Jürgense: Alle Ergebnisse seiner
Jürgensen Forschung findest Du in englischer
Sprache Für weitere Informationen wende Dich bitte an: Hermann Sacher |
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