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Hipp'sches Prinzip an einer Cauderay-Uhr |
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Elektr. Uhren zu Sammler-Ecke Im Rahmen einer Diskussion über die Funktion des Hipp'schen Antriebes an einer Cauderay-Uhr (ca. 1895) sind folgende Prinzip-/Ablauf- Zeichnungen entstanden (s.a. Erläuterung unten + ):
1.2.2003: Eine ausgefeilte Animation von Ted zur Funktionsweise des Cauderay-Werkes findest Du hier.
Normalerweise hat die Unruh eines Cauderay-Werkes einen Radius von über 180° (bei ca. 4,5 Volt) - im Vergleich zu einer Eureka, welche einen Radius von ca. 360 ° hat. Wenn gut justiert, wird der Hipp'sche Auslöse-Stift (nur) nach 7 oder 8 Unruh-Schingungen erneut aktiviert. Oben sind zwei Zeichnungen: Das rechte Ablaufbild zeigt die Wirkungsweise, wenn der Radius um ca. 30° bis 25° (siehe Bild 10) kleiner ist. Nun, wenn die Unruh zurückschwingt, wird der Auslösestift aktiviert, kann die Feder hochstossen, somit den Kontakt schließen und damit die Unruhe wieder mit Energie versorgen. Normally the balance of the Cauderay movement will have an arc of about 180º (at about 4½ Volt) compared to an Euraka which has an arc of nearly 360º. If properly set up the Hipp toggle engage every 7 or 8 swings of the balance. There are two columns. The right column pictures the working when the arc drops from about 30º to about 25º (see fig.10). Now, when the balance reverses its arc the toggle is engaged and will push up again the spring and so close the contact and energize the balance.
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